Hmmm. Diabetes Typ II… uninteressant ...? Falsch! Jede/r fünfte Deutsche „hat Zucker“ oder seine Vorstufe mit Insulinresistenz. Meistens, ohne das zu wissen. (Jede/r fünfte. Zähl´mal Deine Familie durch...) Die Konsequenz: unbemerkte Gefäßschäden, Herzinfarkt, Schlaganfall, Erektionsstörungen, Depressionen, Inkontinenz und Co.
Also weiterlesen, was Professor Dr. Stephan Martin, Direktor des Westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrums in Düsseldorf dazu schreibt. („Ärzte Zeitung Online“ am 22.01.2014)
„Beim Internationalen Diabeteskongress 2013 in Melbourne wurde klargestellt, dass die Diabetes-Epidemie noch viel schneller voranschreitet als im Jahre 2006 prognostiziert. Wir haben weltweit ein Problem, das aus dem Verhalten der Menschen entsteht. Körperliche Inaktivität und falsche Ernährung führen zu einem Anstieg von Übergewicht und Fettsucht mit sich daraus entwickelnden Erkrankungen.
Ähnlich der Rheumatoiden Arthritis müssen wir Typ-2-Diabetiker vermutlich viel früher, viel konsequenter und in Kombination mit nicht-medikamentösen Verfahren therapieren.“
„…nicht-medikamentöse Verfahren…“
…hört sich verdächtig nach FRED an. In unseren laufenden Januar-Kursen berichten uns nach nur 10 Tagen viele Diabetiker, dass sie weniger Insulin spritzen oder schlucken müssen. Menschen mit Gelenkschmerzen in Rücken, Knien, und Händen nehmen weniger Schmerzmittel. Schlafen besser oder haben eine schönere Haut.
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JA - aber viel wichtiger:
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Wer in 2014 gesünder, leistungsfähiger und ausgeglichener werden will, meldet sich hier an!
Immer mehr Ärzte hören von unseren Erfolgen, kommen selbst in unsere Kurse oder informieren sich. Und schicken ihre Patienten zu uns und in unsere Partnervereine. Eine gesunde Idee. Eine Idee, die unser weitsichtiger Partner AOK bereits vor 2 Jahren hatte. Danke dafür!
Passt gut auf Euch auf und alles wird gut!
Euer FRED-Team
