„Kinder bereits gefährdet“ Krebshilfe warnt vor Tumorrisiko durch Übergewicht
Das war die Schlagzeile der Woche: auf der Titelseite der Zeitungen in Grafschaft und Emsland. Laut Krebshilfe könnte Übergewicht bald das Rauchen als Krebsrisiko Nummer eins ablösen.
Na dann guten Quark allerseits!
Der NOZ-Artikel im Wortlaut:
"Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe warnt davor, dass Übergewicht bald Hauptrisikofaktor für eine Krebserkrankung werden kann.
Mehr als die Hälfte der erwachsenen Bundesbürger ist zu dick. Bei den Betroffenen steigt das Risiko für Herzerkrankungen, Schlaganfälle, Bluthochdruck, Gelenkbeschwerden, Diabetes, aber auch, was immer noch viele nicht wissen, für Krebs! Experten gehen davon aus, dass Übergewicht und Bewegungsmangel in Deutschland zukünftig zu den größten Krebsrisikofaktoren zählen werden. Jährlich erkranken 500.000 Menschen neu an Krebs. Übergewicht führt zu schädlichen Stoffwechselveränderungen. Stark vergrößerte Fettzellen geben Entzündungsstoffe ins Blut ab und bewirken dadurch einen krebsfördernden Entzündungszustand im Körper.
Die Gefahr wird von der Bevölkerung unterschätzt. Die Bedeutung von Übergewicht wurde viel zu lange als ein rein ästhetisches Problem wahrgenommen.
Was kann jeder Einzelne tun, um vorzubeugen?
Die ermutigende Botschaft laut Nettekoven ist, dass jeder Einzelne aktiv etwas für seine Gesundheit tun kann, indem er versucht, ein normales Körpergewicht zu halten oder zu erreichen. Das Positive dabei ist, dass der Verlust überzähliger Pfunde meist auch direkt zu einem besseren Wohlbefinden und Körpergefühl führt. Zudem regeneriert sich der Stoffwechsel und das Immunsystem wird gestärkt. Wir empfehlen, sich viel zu bewegen und sich ausgewogen und abwechslungsreich zu ernähren."
AHA sagen wir FREDis. Viel bewegen und ausgewogen ernähren. Kommt uns bekannt vor. FRED! Ist der Grund dafür, dass nach unserem Kurs über 2.000 von 4.000 Teilnehmenden gesünder und leistungsfähiger sind.
Dass Diabetiker mit FRED weniger Insulin spritzen,
dass Arthrose-Patienten weniger Schmerzmittel benötigen,
dass Menschen mit Hautproblemen entspannt lächeln können,
dass Migräne Patienten weniger Kopf-Attacken bekommen,
dass müde Männer wieder munter werden.
Mit Bewegung, Ernährung, Entspannung und Denken. Den 4 Säulen von FRED. Deshalb heißen wir auch www.gesundmitFRED.de. Deshalb werden wir von Ärzten und der AOK Emsland/Grafschaft empfohlen. Deshalb wird kohlenhydratarme Ernährung wie zum Beispiel FRED von den Unikliniken Würzburg und Frankfurt in der Krebstherapie eingesetzt. Und Professor Zick empfiehlt kohlenhydratarme Ernährung als Krebsprävention.
Aber alleine ist´s manchmal schwer. Jedenfalls der Beginn mit Hartmut. Wer gesünder mit Unterstützung in den Herbst starten will – hier geht’s zu den Kursen.
Wer möchte, dass Verwandte und Bekannte gesünder, glücklicher und schlanker werden – Newsletter einfach weiterleiten. Danke dafür – nur durch Eure Empfehlung und die Unterstützung der AOK können wir unsere Teilnahmegebühr weiterhin so sozial und niedrig halten. Und müssen keinen Cent für Werbung ausgeben.
Bleibt gesund, passt gut auf Euch auf und alles wird gut! Euer FRED Team mit AOK und Kreissportbund Emsland